Wo da Woidwind waht - Gedichte in Mundart
In den Walddörfern und Einöden um Grainet wird auch in der Gegenwart noch urwüchsige Mundart gesprochen. Ihr spürt Emilie Schuster nach, und unverfälscht finden wir diese Mundart in ihren Gedichten wieder. Sie schrieb einmal: „Der Rhythmus und die Klangmelodie der mundartlichen Sprache eignen sich besonders, Sinneseindrücke, Empfindungen und Erlebnisse in knappster Form ausdrucksstark wiederzugeben.“ Die Aufnahmen von Plastiken und Reliefs stammen vom Holzbildhauer Fritz Schuster.
978-387553-062-9